Besuch von Nikolaus und Weihnachtsmann vor der digitalen Weihnachtsfeier
Nikolaus und Weihnachtsmann besuchten jetzt die Mitglieder der Jugendfeuerwehr Plaidt.
Dieses Jahr ist vieles anders, so auch die Weihnachtsfeier der Jugendfeuerwehr Plaidt. Seit November heißt es für die angehenden Floriansjünger wieder: „Keine Vor-Ort-Treffen, womit dann auch die praktischen Übungen leider wieder entfallen mussten und auch eine Weihnachtsfeier nicht im üblichen Rahmen stattfinden kann.“ Doch dem Betreuer-Team war klar, dass eine Alternative her musste! Sang- und Klanglos sollte das Jahr nicht enden. Und somit brachten Nikolaus und Weihnachtsmann am 6. Dezember den Jugendlichen ein kleines Weihnachtsgeschenk, welches freundlicherweise durch EDEKA Wirz gespendet wurde.
Nikolaus und Weihnachtsmann durften für ihre Rundfahrt ausnahmsweise mit den Fahrzeugen der Feuerwehr fahren, die hierfür eigens weihnachtlich geschmückt waren. Der Besuch der Beiden und die Weihnachtstüte überraschten die Jugendlichen, die sich sehr über die Geste freuten. Auch die Betreuer waren mit der Aktion sehr zufrieden.
Weihnachtsfeier unter Corona-Bedingungen am Bildschirm. Trotzdem hatten die Jugendlichen Spaß bei der Aktion ihrer Betreuer.
Zusätzlich wurde als Ersatz zur Weihnachtsfeier am 12. Dezember eine Videokonferenz mit den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr durchgeführt. Dazu hatten sich die Betreuer ein spaßiges Programm überlegt. Begonnen wurde mit einem Wettkampf zwischen den Betreuern, die verschiedene Disziplinen bestreiten mussten: Sport, Geschicklichkeit, Malen, Basteln und Wissen. Der Anblick der Betreuer, wie sie versuchten zwischen den Sprossen einer Steckleiter hindurchzukriechen wird wohl nicht so schnell vergessen werden, genauso wie die unvergleichlichen Kunstwerke, welche einen Weihnachtsbaum und ein Feuerwehrfahrzeug darstellen sollten.
Als Höhepunkt kann aber wohl der eigens gedrehte Film bezeichnet werden, in dem die Betreuer ihre schauspielerischen Qualitäten zur Belustigung der Jugendlichen unter Beweis stellten. Zum Abschluss wurde noch Montagsmaler gespielt, bevor sich Jugendwart Matthias Schneider schließlich von den Teilnehmenden mit der Hoffnung verabschiedete, dass man sich bald wieder persönlich treffen kann.